Was ist ein PIM?

Geschrieben von
Aleks Basara
Veröffentlicht am
12.1.2024

Definition eines PIM

Ein Produktinformationsmanagementsystem (PIM) ist eine zentrale Plattform, die alle technischen und Marketingdaten der Produkte eines Unternehmens zusammenführt und verwaltet. Es dient als einzige Quelle der Wahrheit für Produktdaten und gewährleistet Konsistenz und Genauigkeit über alle Kanäle und Berührungspunkte hinweg. Dazu gehören Produktbeschreibungen, Spezifikationen und Preise ebenso wie digitale Assets wie Bilder und Videos. PIM-Systeme sollen Unternehmen dabei unterstützen, ihren Kunden und Stakeholdern hochwertige und aktuelle Produktinformationen zur Verfügung zu stellen und so das Kundenerlebnis insgesamt zu verbessern.

Was bedeutet PIM?

PIM steht für Produktinformationsmanagement. Es bezeichnet den Prozess der Verwaltung aller Informationen, die für die Vermarktung und den Verkauf von Produkten über Vertriebskanäle benötigt werden. Dazu gehören die Sammlung, Konsolidierung, Anreicherung und Verteilung von Daten. Eine PIM-Lösung ist ein Werkzeug, das diesen Prozess erleichtert und sicherstellt, dass alle Produktinformationen über alle Vertriebs- und Marketingkanäle hinweg korrekt, konsistent und aktuell sind. Sie ist eine wichtige Komponente für Unternehmen, die mit einer großen Produktpalette arbeiten oder Produktinformationen über verschiedene Plattformen und Sprachen hinweg verwalten müssen.

Was bedeutet Produktinformationsmanagement?

Unter Produktinformationsmanagement (PIM) versteht man den strategischen Prozess der Verwaltung von Produktinformationen und damit verbundenen digitalen Ressourcen. Dazu gehört das Sammeln, Organisieren, Anreichern und Verteilen von Produktdaten über verschiedene Kanäle und Plattformen. Das Ziel von PIM ist es, sicherzustellen, dass Kunden und potenzielle Kunden jederzeit Zugang zu genauen, vollständigen und konsistenten Produktinformationen haben. Dadurch wird nicht nur das Kundenerlebnis verbessert, sondern auch die betriebliche Effizienz, indem Fehler und Unstimmigkeiten in den Produktdaten reduziert werden.

Vorteile von PIM-Software

PIM-Software bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen. Sie rationalisiert die Datenverwaltung, indem sie eine zentrale Plattform für alle Produktinformationen bietet und so das Risiko von Unstimmigkeiten und Fehlern verringert. Dies führt zu mehr Effizienz, da die Teams schnell auf die Produktdaten zugreifen und sie aktualisieren können, ohne durch mehrere Systeme oder Datenbanken navigieren zu müssen. PIM-Software verbessert auch die Produkttransparenz, indem sie sicherstellt, dass alle Produktinformationen über alle Kanäle hinweg konsistent und aktuell sind, was zu mehr Umsatz und Kundenzufriedenheit führen kann. Außerdem kann PIM-Software die Suchmaschinenoptimierung (SEO) verbessern, indem sie angereicherte und strukturierte Produktdaten bereitstellt, die dazu beitragen können, dass Produkte in den Suchmaschinenergebnissen besser platziert werden.

Rationalisiertes Datenmanagement

Einer der wichtigsten Vorteile von PIM-Software ist die optimierte Datenverwaltung. Mit einem PIM-System können Unternehmen alle ihre Produktinformationen an einem Ort zentralisieren, sodass sie leichter zu verwalten und zu aktualisieren sind. Dadurch werden mehrere Tabellenkalkulationen oder Datenbanken überflüssig, was das Risiko von Fehlern und Unstimmigkeiten verringert. Außerdem wird der Zugriff auf die Produktdaten erleichtert, so dass die Teams die benötigten Informationen schnell finden können. Dies kann die Effizienz und Produktivität erheblich steigern und stellt sicher, dass die Kunden immer Zugang zu genauen und aktuellen Produktinformationen haben.

Verbesserte Effizienz

PIM-Software kann die Effizienz in einem Unternehmen erheblich verbessern. Durch die Zentralisierung aller Produktinformationen entfällt die Notwendigkeit der manuellen Dateneingabe und das Fehlerrisiko wird verringert. Das spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass alle Produktinformationen konsistent und genau sind. Darüber hinaus kann die PIM-Software viele Aufgaben automatisieren, wie z. B. die Aktualisierung von Produktinformationen über mehrere Kanäle hinweg, was die Effizienz weiter steigert. So können sich die Teams auf strategischere Aufgaben wie Produktentwicklung und Marketing konzentrieren, anstatt Zeit mit der Verwaltung von Produktdaten zu verbringen.

Verbesserte Produktsichtbarkeit

PIM-Software verbessert die Sichtbarkeit von Produkten, indem sie sicherstellt, dass alle Produktinformationen über alle Kanäle hinweg konsistent und aktuell sind. Dazu gehören Online-Shops, Marktplätze, Social-Media-Plattformen und Ladengeschäfte. Indem sie genaue und umfassende Produktinformationen bereitstellen, können Unternehmen ihre Online-Präsenz verbessern und mehr Kunden anziehen. Außerdem kann PIM-Software Unternehmen dabei helfen, ihre Produktlisten für verschiedene Kanäle zu verwalten und zu optimieren, damit die Produkte bestmöglich präsentiert werden. Das kann zu mehr Umsatz und Kundenzufriedenheit führen.

Verbesserte SEO

PIM-Software kann auch die Suchmaschinenoptimierung verbessern, indem sie angereicherte und strukturierte Produktdaten bereitstellt. Indem sie sicherstellen, dass die Produktinformationen korrekt, vollständig und konsistent sind, können Unternehmen ihre Platzierungen in den Suchmaschinen verbessern. Dies kann zu einer höheren Sichtbarkeit und mehr Besuchern führen, was wiederum zu mehr Umsatz und Gewinn führt. Außerdem kann die PIM-Software Unternehmen dabei helfen, ihre Produktlisten für bestimmte Schlüsselwörter zu optimieren und so ihre SEO-Bemühungen weiter zu verbessern. Dies kann besonders für Unternehmen von Vorteil sein, die ihre Produkte über mehrere Online-Kanäle verkaufen, da sie sich so von der Konkurrenz abheben können.

Typen von PIM-Software

Es gibt zwei Haupttypen von PIM-Software: Cloud-basierte und On-Premise-Software. Cloud-basierte PIM-Software wird auf den Servern des Anbieters gehostet und ist über das Internet zugänglich. Diese Art von PIM-Software ist in der Regel flexibler und skalierbar und daher eine gute Wahl für Unternehmen, die große Mengen an Produktdaten verwalten müssen oder weltweit vertreten sind. Vor-Ort-PIM-Software hingegen wird auf den unternehmenseigenen Servern installiert. Diese Art von PIM-Software bietet mehr Kontrolle und Sicherheit, kann aber auch höhere Vorabinvestitionen und laufende Wartung erfordern.

Cloud-basierte PIM-Software

Cloud-basierte PIM-Software ist aufgrund ihrer Skalierbarkeit und Flexibilität eine beliebte Wahl für viele Unternehmen. Diese Art von PIM-Software wird auf den Servern des Anbieters gehostet und über das Internet zugänglich gemacht, sodass Unternehmen jederzeit und von überall aus auf ihre Produktdaten zugreifen können. Cloud-basierte PIM-Software bietet außerdem automatische Updates und Backups, sodass weniger manuelle Pflege nötig ist. Außerdem bietet Cloud-basierte PIM-Software in der Regel ein Pay-as-you-go-Preismodell, was sie zu einer kostengünstigen Lösung für viele Unternehmen macht.

Vor-Ort-PIM-Software

Vor-Ort-PIM-Software wird auf den eigenen Servern des Unternehmens installiert und ausgeführt. Diese Art von PIM-Software bietet ein hohes Maß an Kontrolle und Sicherheit, da Unternehmen die volle Kontrolle über ihre Daten und deren Speicherung haben. Allerdings erfordert PIM-Software, die vor Ort installiert wird, in der Regel eine höhere Anfangsinvestition sowie laufende Wartung und Updates. Sie kann auch weniger flexibel und skalierbar sein als Cloud-basierte PIM-Software und eignet sich daher weniger für Unternehmen mit schnell wechselnden Produktpaletten oder globalen Aktivitäten.

Wie man eine PIM-Lösung auswählt

Die Entscheidung für eine PIM-Lösung umfasst mehrere Schritte. Zunächst müssen Unternehmen ihre Anforderungen ermitteln, z. B. die Anzahl der zu verwaltenden Produkte, die von ihnen genutzten Vertriebskanäle und die Sprachen, in denen sie arbeiten. Als Nächstes sollten sie die Fähigkeiten der verschiedenen PIM-Lösungen bewerten und dabei Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, Integrationsmöglichkeiten und Kundensupport berücksichtigen. Unternehmen sollten auch Kundenrezensionen lesen, um ein Gefühl für die Zuverlässigkeit und Leistung der verschiedenen PIM-Lösungen zu bekommen. Schließlich sollten die Unternehmen ihr Budget berücksichtigen und sich für eine PIM-Lösung entscheiden, die ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Identifiziere deine Anforderungen

Der erste Schritt, um sich für eine PIM-Lösung zu entscheiden, ist die Ermittlung deiner Anforderungen. Dazu gehört, dass du den Umfang und die Komplexität deiner Produktdaten, die Kanäle, über die du deine Produkte verkaufst, und die Sprachen, in denen du arbeitest, kennst. Du solltest auch deine zukünftigen Bedürfnisse berücksichtigen, z. B. Pläne für eine Expansion oder neue Produktlinien. Indem du deine Anforderungen klar definierst, kannst du sicherstellen, dass du eine PIM-Lösung auswählst, die deine Produktdaten effektiv verwaltet und deine Geschäftsziele unterstützt.

Bewerte die Fähigkeiten

Sobald du deine Anforderungen ermittelt hast, solltest du die Fähigkeiten der verschiedenen PIM-Lösungen bewerten. Dazu gehören Funktionen wie Datenmanagement, Datenanreicherung, Datenverteilung und Integrationsmöglichkeiten. Du solltest auch die Benutzeroberfläche und die Benutzerfreundlichkeit berücksichtigen, da dies die Effizienz und Produktivität deiner Teams beeinflussen kann. Außerdem solltest du auf den Umfang des Kundensupports achten, da dieser für die erfolgreiche Einführung und die laufende Nutzung der PIM-Lösung entscheidend sein kann.

Forschung Kundenrezensionen

Die Recherche von Kundenrezensionen kann wertvolle Einblicke in die Zuverlässigkeit und Leistung verschiedener PIM-Lösungen liefern. Die Bewertungen geben dir ein Gefühl dafür, wie gut die PIM-Lösung die Bedürfnisse von Unternehmen erfüllt, die mit deinem vergleichbar sind, sowie für mögliche Probleme oder Einschränkungen. Achte auf Bewertungen von Unternehmen, die eine ähnliche Größe und Branche wie deines haben, da ihre Erfahrungen wahrscheinlich am aussagekräftigsten sind. Achte auf Bemerkungen über die Benutzerfreundlichkeit der Lösung, den Kundensupport und das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Implementierung eines PIM-Systems

Die Einführung eines PIM-Systems umfasst mehrere Schritte. Zunächst musst du den Umfang und die Anforderungen des Projekts festlegen. Dazu gehört, dass du feststellst, welche Daten verwaltet werden müssen, auf welche Kanäle sie verteilt werden sollen und welche besonderen Funktionen oder Fähigkeiten erforderlich sind. Als Nächstes musst du das Datenmodell entwerfen, d.h. die Struktur und das Format deiner Produktdaten festlegen. Sobald das Datenmodell steht, kannst du damit beginnen, die Daten im PIM-System einzurichten. Dazu gehört, dass du deine bestehenden Produktdaten importierst und alle erforderlichen neuen Daten anlegst. Schließlich musst du das System testen, um sicherzustellen, dass es richtig funktioniert, und es für deine Teams bereitstellen.

Definition des Umfangs und der Anforderungen

Der erste Schritt bei der Einführung eines PIM-Systems besteht darin, den Umfang und die Anforderungen des Projekts zu definieren. Dazu gehört es, die Arten von Produktdaten zu bestimmen, die verwaltet werden müssen, die Kanäle, über die die Daten verteilt werden sollen, und alle spezifischen Funktionen oder Fähigkeiten, die erforderlich sind. Dieser Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass das PIM-System die Anforderungen deines Unternehmens erfüllt und deine Produktdaten effektiv verwalten und verteilen kann.

Entwerfen des Datenmodells

Sobald der Umfang und die Anforderungen definiert sind, ist der nächste Schritt die Entwicklung des Datenmodells. Dabei geht es darum, die Struktur und das Format deiner Produktdaten festzulegen, einschließlich der Attribute, Kategorien und Beziehungen zwischen den verschiedenen Datenelementen. Das Datenmodell ist ein wichtiger Bestandteil des PIM-Systems, da es bestimmt, wie deine Produktdaten organisiert und verwaltet werden.

Einrichten der Daten

Nachdem das Datenmodell entworfen wurde, besteht der nächste Schritt darin, die Daten im PIM-System einzurichten. Dazu gehört, dass du deine bestehenden Produktdaten in das System importierst und alle erforderlichen neuen Daten anlegst. Dieser Schritt kann zeitaufwändig und komplex sein, vor allem wenn du eine große Menge an Produktdaten hast oder deine Daten nicht gut strukturiert sind. Es ist jedoch entscheidend, dass dein PIM-System über genaue und vollständige Produktdaten verfügt.

Prüfung und Einsatz

Nachdem das Datenmodell entworfen wurde, besteht der nächste Schritt darin, die Daten im PIM-System einzurichten. Dazu gehört, dass du deine bestehenden Produktdaten in das System importierst und alle erforderlichen neuen Daten anlegst. Dieser Schritt kann zeitaufwändig und komplex sein, vor allem wenn du eine große Menge an Produktdaten hast oder deine Daten nicht gut strukturiert sind. Es ist jedoch entscheidend, dass dein PIM-System über genaue und vollständige Produktdaten verfügt.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass PIM-Software ein leistungsstarkes Werkzeug ist, das die Datenverwaltung rationalisieren, die Effizienz verbessern und die Produkttransparenz erhöhen kann. Unabhängig davon, ob du dich für eine Cloud-basierte oder eine Vor-Ort-Lösung entscheidest, kann die Einführung eines PIM-Systems deinem Unternehmen erhebliche Vorteile bringen. Indem du deine Anforderungen sorgfältig ermittelst, die Möglichkeiten der Alternativen bewertest und das System effektiv implementierst, kannst du sicherstellen, dass deine PIM-Lösung deinen geschäftlichen Anforderungen entspricht und deine Ziele unterstützt.

Warum Unternehmen PIM einsetzen sollten

Unternehmen sollten PIM-Software einsetzen, weil sie eine zentrale Plattform für die Verwaltung von Produktinformationen bietet und sicherstellt, dass die Daten über alle Kanäle hinweg konsistent, genau und aktuell sind. Dadurch wird nicht nur die betriebliche Effizienz verbessert, sondern auch das Kundenerlebnis, da die Kunden zuverlässige und umfassende Produktinformationen erhalten. Darüber hinaus kann PIM-Software die Suchmaschinenoptimierung und die Sichtbarkeit von Produkten verbessern, was zu höheren Umsätzen und Einnahmen führt.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen PIM und ERP?

PIM (Produktinformationsmanagement) und ERP (Enterprise Resource Planning) sind beide wichtige Instrumente für die Verwaltung von Geschäftsabläufen, aber sie dienen unterschiedlichen Zwecken. PIM konzentriert sich auf die Verwaltung von Produktinformationen und stellt sicher, dass diese über alle Kanäle hinweg konsistent und korrekt sind. ERP hingegen ist ein umfassenderes System, das verschiedene Geschäftsprozesse verwaltet, darunter Finanzen, Lieferkette und Personalwesen. Während ERP einige Funktionen für das Produktinformationsmanagement enthalten kann, bietet ein spezielles PIM-System speziellere und umfassendere Funktionen für die Verwaltung von Produktdaten.

Was sind einige Beispiele für gute PIM-Software?

Es gibt viele gute PIM-Softwarelösungen, jede mit ihren eigenen Stärken und Funktionen. Einige beliebte Optionen sind Akeneo, Pimcore, Salsify und inRiver. Diese Lösungen bieten eine Reihe von Funktionen, darunter Datenmanagement, Datenanreicherung, Datenverteilung und Integrationsmöglichkeiten. Außerdem bieten sie flexible Einsatzmöglichkeiten, so dass Unternehmen zwischen Cloud-basierten und On-Premise-Lösungen wählen können.

Wie hoch sind die Kosten für PIM-Software?

Die Kosten für PIM-Software können stark variieren und hängen von den Funktionen, Möglichkeiten und Einsatzoptionen der Lösung ab. Einige Lösungen bieten ein abonnementbasiertes Preismodell, bei dem Unternehmen eine monatliche oder jährliche Gebühr für den Zugriff auf die Software zahlen. Bei anderen wird eine einmalige Kauf- oder Lizenzgebühr fällig. Außerdem können Kosten für die Implementierung, die Schulung und die laufende Wartung und Unterstützung anfallen. Es ist wichtig, dass Unternehmen bei der Auswahl einer PIM-Lösung ihre Bedürfnisse und ihr Budget sorgfältig abwägen.

Definition von Schlüsselbegriffen

  • PIM: Product Information Management. Ein System zur Verwaltung aller Informationen, die für die Vermarktung und den Verkauf von Produkten über Vertriebskanäle benötigt werden.
  • ERP: Enterprise Resource Planning. Ein System zur Verwaltung verschiedener Geschäftsprozesse, einschließlich Finanzen, Lieferkette und Personalwesen.
  • Datenmodell: Die Struktur und das Format der Produktdaten, einschließlich der Attribute, Kategorien und Beziehungen zwischen den verschiedenen Datenelementen.
  • Datenanreicherung: Der Prozess der Anreicherung, Verfeinerung und Verbesserung von Produktrohdaten.
  • SEO: Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung). Die Praxis der Optimierung von Inhalten, um ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern.

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